Startkegler Wolfgang Kablau konnte seinen Gegner trotz guter 434 Holz nicht halten und auch Partie zwei ging an die Heimmannschaft. Anton Hitzlsperger hat nicht den richtigen Dreh für die Moosacher Bahn gefunden, konnte aber mit 402 Holz dem Konkurrenten 9 Holz abnehmen. Andreas Lutz stand als Schlusskegler vor einer schwierigen Aufgabe, mit miesen 36 Holz haben ihn seine Vorgänger auf die Bahn geschickt.  Nach den ersten 50 Wurf kam im Poinger Lager ein Hoffnungsschimmer auf, denn Andi konnte einige Zähler wettmachen. Aber die Aussicht, das Spiel doch noch drehen zu können, verflog schnell als der Heimspieler bei den zweiten 50 Wurf zeigte was er kann.